Warum ist die Banane unfair?
Der Lieferkette auf der Spur

Vor etwa 7.000 Jahren wurde in Südostasien begonnen, die wildwachsende Banane zu kultivieren. Damals stellte sie für viele Menschen in dieser Region ein Grundnahrungsmittel dar. Von dort gelangte sie über Indien in den arabischen Raum. Portugiesische Seefahrer*innen brachten die Banane im 15. Jahrhundert über die Kanaren nach Mittel- und Südamerika. Heute wird sie dort für Menschen in der ganzen Welt angebaut. Wir folgen ihrem Weg entlang der Stationen ihrer Lieferkette – von der Erschließung der Plantage über Anbau, Ernte und Verschiffung bis zur Auslieferung an den Supermarkt.

Die europäischen Seefahrer*innen, die im 15. und 16. Jahrhundert in die Amerikas fuhren, errichteten dort Kolonien und unterstellten die dort lebende (indigene) Bevölkerung gewaltsam ihrer Herrschaft. Die Menschen wurden enteignet und gezwungen, auf dem Land riesige Plantagen für Zuckerrohr und andere Luxusprodukte (später auch Bananen) für den Export nach Europa anzulegen. Die europäischen Kolonisator*innen unterdrückten die Menschen dabei brutal und beuteten sie wirtschaftlich aus. Größe Teile der Bevölkerung mussten unter schlimmsten Bedingungen arbeiten, viele wurden versklavt. Infolge der Kolonisierung starben in Süd- und Mittelamerika 90 % der indigenen Bevölkerung, vor allem durch Krankheiten, die aus Europa eingeschleppt wurden, und durch miserable Arbeitsbedingungen. Waren es im Jahr 1500 noch rund 40 Millionen, so lebten dort 1650 nur noch rund 4 Millionen indigene Menschen.

Europäer*innen üben bis heute Kontrolle über Menschen, u. a. in mittel- und südamerikanischen Ländern aus. Sie tun dies in der Regel nicht mehr durch direkte Herrschaft, sondern auf Umwegen, z.B. durch wirtschaftliche Abhängigkeit. Beispielsweise regelt eine Verordnung der Europäischen Union (EU), welche Dicke, Länge und Farbe nach Europa exportierte Bananen haben dürfen. Viele andere Länder übernehmen die EU-Vorschriften. Mittel- und südamerikanische Bäuer*innen müssen sich beim Bananenanbau deshalb exakt nach diesen Vorschriften richten, wenn sie weiter Bananen verkaufen wollen. Sie sind auch dem extremen Preisdruck vor allem der europäischen und US-amerikanischen Abnehmer*innen ausgesetzt. Die wirtschaftlichen Abhängigkeiten sind eine direkte Folge der Kolonisierung vor 500 Jahren.

 

Auch Deutschland hatte einen grossen Anteil am Leid der kolonisierten Menschen. Mehr dazu:

 

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Anbauflächen und Produzent*innen

Das südamerikanische Land Ecuador ist der größte Bananenexporteur weltweit, also das Land, das die meisten Bananen an andere Staaten liefert. In Ecuador liegen auch Teile des Amazonas, des größten tropischen Regenwaldes der Erde.

Mit dem Bananenanbau lässt sich eine Menge Geld verdienen. Um Anbauflächen zu gewinnen, werden tropische Regenwälder gerodet. Weil auf den gerodeten Flächen nicht mehr genug Pflanzen die Erde festhalten, wird der Boden in der Regenzeit schnell weggeschwemmt. Das nennt man Erosion. Der Boden geht so dauerhaft verloren. Der Anbau in Monokulturen (große Flächen mit der gleichen Pflanze) entzieht dem Boden außerdem einseitig Nährstoffe, was eine langfristige Bewirtschaftung schwierig macht.

Nicht alle Anbauflächen werden durch Rodung gewonnen. Manche entstehen durch Umwandlung bestehender Felder in Bananenplantagen. Den Bürger*innen werden Flächen für den Anbau von Grundnahrungsmitteln (z. B. Hirse, Mais, Kartoffeln) gewaltvoll weggenommen. Viele können nicht mehr für ihre eigene Ernährung sorgen. Es herrscht Nahrungsmittelknappheit, während gleichzeitig Millionen Tonnen Bananen für andere Länder produziert werden.

Durch den Anbau in Monokulturen lässt sich die größtmögliche Menge an Bananen anbauen und ernten. Dafür sind in Ecuador durch Abholzung von Wald und Landraub riesige Bananenplantagen geschaffen worden. Die meisten gehören drei großen Firmen aus den USA (Chiquita, Dole und Del Monte). Der Rest ist im Besitz von kleinbäuerlichen oder staatlichen Unternehmen. Allerdings kontrollieren jene drei großen Unternehmen den Zugang zum Weltmarkt. Wenn kleine Betriebe Bananen exportieren wollen, müssen sie an die großen Unternehmen verkaufen, die ihnen dafür nur niedrige Preise zahlen. Viele Kleinbäuer*innen geben deshalb ihre Plantagen auf und verkaufen ihr Land an die großen Firmen, die ihre Anbauflächen so weiter vergrößern.

 

 

Koloniale Herrschaft schreibt sich auch über viele andere Wege fort, z.B. über kulturelle Standards und Bildungsinhalte. Mehr dazu:

 

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Anbau

Bananen reifen etwa vier Monate, bis sie geerntet werden können. Sie brauchen in dieser Zeit große Mengen Wasser. Auch wenn viele Bananen in niederschlagsreichen tropischen Regionen, z. B. im ecuadorianischen Regenwald, angebaut werden, müssen viele Plantagen bewässert werden. Jede einzelne Banane benötigt bis zu ihrer Reife rund 160 Liter Wasser.

Die Bananenstauden sind sehr empfindlich gegenüber bestimmten Insekten (z. B. dem Bananenrüssler). Damit die Früchte nicht angefressen werden, werden sie mit Plastikfolie umhüllt. Diese ist mit Insektenvernichtungsmitteln (Pestiziden) bestrichen und wehrt so den Bananenrüssler und andere Insekten ab. Außerdem speichert die Folie Wärme, sodass die Bananen schneller wachsen.

Die heranreifenden Bananen werden zum Schutz vor Bakterien, Schimmel, Würmern und Insekten außerdem regelmäßig aus Flugzeugen mit Chemikalien besprüht. Das soll die Früchte vor Bakterien, Schimmel, Würmern, Insekten usw. schützen. Es ist zwar verboten, dass sich Arbeiter*innen währenddessen auf der Plantage aufhalten. Die Plantagenbesitzer geben aber oft nicht Bescheid, wann gesprüht wird, sodass Arbeiter*innen während der Sprühzeit ohne Schutzkleidung auf der Plantage arbeiten. Da sich die Chemikalien durch Sprühnebel verteilen, werden auch Wohnhäuser, Schulen und andere Gebäude in Plantagennähe mit Chemikalien bedeckt.

Zudem sind in den meisten Anbauländern der Banane Pestizide erlaubt, die in Deutschland aufgrund ihrer Schädlichkeit für Mensch und Umwelt verboten sind. Kurzfristig kommt es daher zu akuten Pestizid-Vergiftungen,
bei denen Menschen über Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen und Schwindel klagen. Langfristig werden viele Menschen schwer krank.

Durch die Anwendung dieser Pestizide und auch Mitteln zur Unkrautvernichtung (Herbiziden) gelangen riesige Mengen Chemikalien in den Boden und von dort ins Trinkwasser. Die Umweltschäden und die gesundheitlichen Auswirkungen auf die Bevölkerung sind enorm.

 

 

Mehr zu den Bedingungen auf den Plantagen:

 

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Ernte und Verpackung

Das ganze Jahr über können Bananen geerntet werden. Der Job der Plantagenarbeiter*innen ist hart. Sie arbeiten oft für einen Lohn, der unter dem gesetzlichen Mindestlohn liegt. Viele von Ihnen haben keinen Arbeitsvertrag und damit keine Garantie, ihren Arbeitsplatz langfristig zu behalten. Gruppen von Arbeiter*innen, die eine Gewerkschaft gründen, um für bessere Arbeitsbedingungen kämpfen, laufen Gefahr, sofort entlassen zu werden.

Die Arbeiter*innen tragen in der Regel keine Schutzkleidung und sind den giftigen Chemikalien, mit denen die Bananen vor Schädlingen geschützt werden, schutzlos ausgeliefert. Auch wer dagegen protestiert, muss damit rechnen, entlassen zu werden.

Die Früchte werden geerntet, wenn sie grün und noch nicht reif sind, damit sie frisch in Europa ankommen. Die Bananenstauden sind bis zu 50 kg schwer; sie werden von den Plantagenarbeiter*innen vom Baum geschlagen und auf den Schultern bis zu einer Seilbahn getragen, die die Früchte abtransportiert. Die Arbeit bei tropischem Klima mit Temperaturen um 35 °C und 90% Luftfeuchtigkeit ist körperlich extrem anstrengend.

In der Packstation werden die Bananen aussortiert, die nicht für den Verkauf im ausländischen Supermarkt geeignet sind: u. a. fleckige, zu kleine, zu große, zu krumme oder zu gerade Früchte. Bananen, die nach Europa exportiert werden, sollen laut der strengen Vorschriften der EU u. a. straff, kantig, wenig gebogen, etwa dreieinhalb Zentimeter dick und ca. 24 Zentimeter lang sein. Etwa die Hälfte der Ernte wird daher aussortiert und zu Püree verarbeitet, zu Chips getrocknet oder an Tiere verfüttert.

 

Mehr zu Kolonialismus und Klimakrise:

 

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Transport und Reifung

Die verpackten Bananen werden in Containerschiffe geladen und in ihre Zielländer gebracht. Zwei Wochen braucht ein Schiff, um aus Ecuador nach Europa zu fahren. Die Räume, in denen die Bananen in den Schiffen gelagert werden, sind klimatisiert, damit die Bananen nicht weiterreifen. Bei Temperaturen von rund 13 °C und einer sehr hohen Luftfeuchtigkeit bleiben sie so grün, wie sie geerntet wurden.

Die Transportschiffe verbrennen für ihren eigenen Antrieb, zur Stromerzeugung für die elektronischen Geräte an Bord und zur Kühlung der Bananen Öl. Das stößt große Mengen CO2 aus, das den Treibhauseffekt verstärkt und so die Klimakrise verschärft. Zwischen 1880 und 2020 ist die globale Durchschnittstemperatur bereits um 1,2 °C gestiegen. Umweltkatastrophen haben weltweit zugenommen. Dazu gehören Dürren, also langanhaltende Trockenheit, Wirbelstürme, Starkregen, Überflutungen oder die Verbreitung von Insekten, die Krankheiten übertragen (Zecken, Mücken). Sollte die Erderwärmung auf über 1,5 °C ansteigen, rechnen Klimaforscher*innen mit Umweltschäden, die nicht mehr umkehrbar sind (z. B. das vollständige Abschmelzen der Polkappen). Millionen oder sogar Milliarden von Menschen laufen Gefahr, ihren Lebensraum zu verlieren.

Trotz internationaler Meeresschutzabkommen gelangen auch große Mengen Öl in die Weltmeere, z. B. infolge von Schifffahrtsunfällen und durch illegale Entsorgung. Neben Rohöl landen auch chemische Schadstoffe im Meer.

Wenn die Bananen nach zwei Wochen Reise über das Meer am Zielort angekommen sind, werden sie in speziellen Reifekammern verkaufsfertig gemacht. Dazu wird die Temperatur erhöht und ein spezielles Reifegas (Ethylen) zugegeben. Dieser Vorgang nimmt etwa eine Woche in Anspruch, je nachdem in welchem Grünstadium die Früchte angekommen sind.

 

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Wer verdient wie viel in der Lieferkette der Banane?

 

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